Um die heutigen "Energie-Kunden" auf ihre zukünftige Rolle als Prosumer vorzubereiten, wäre es fatal, beim "Gaspreisdeckel" allein dem Staat die Lösung des Problems per "Gießkanne" zu überlassen.
Als Alternative (oder ggf. als Ergänzung) zum "Gaspreisdeckel" (für Haushalte, die über ein höheres Einkommen als die z. Z. diskutierten 4.000 € verfügen) sollte ein neuer "Gaspreistopf" als Prosumerdarlehn geschaffen werden, der es Energieverbrauchern ermöglichen würde, einen zinslosen Kredit zu beantragen. Somit könnten zum einen die Wirkungen der Energie-Marktkräfte erhalten werden und zum anderen die Kreditwürdigkeit und die Modalitäten der Rückzahlungen sehr individuell angepasst werden.

Es gibt Banken, die ihre Kredite bereits Online vergeben.
Und wie die Online Datenerhebung für die Grundsteuererklärung gerade zeigt, ließen sich sicherlich auch die energetischen Bestandsdaten für Gebäude recht genau erfassen, um die notwendigen Investitionsbedarfe bewerten zu können.

Aus der Höhe der "Kreditsumme" selbst, könnten Rückschlüsse über die Dringlichkeit energetischer Sanierungen gezogen werden.
Auch ein kostensparendes Clustern von Aufträgen ließe sich durch diese flächendeckende Erfassung von Daten vorstellen.

In einem noch weitergehenden Schritt könnten sich interessierte Kunden im Rahmen von Energiegenossenschaften, als Prosumer miteinander vernetzt organisieren.

In ländlichen Regionen, wo sich besonders günstige Rahmenbedingungen dafür abzeichnen, sollte es ermöglicht werden, dass sogar in selbstorganisierte virtuelle Kraftwerke investiert werden könnte.

https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Virt_kraftwerk.jpgVon Peter Lehmacher Von Peter Lehmacher
virtuelles Kraftwerk

30.05.2022
Mehr Solarparks, mehr Windräder, mehr Speichersysteme: Virtuelle Kraftwerke verknüpfen viele Erzeuger mit dem Stromnetz und dem Verbraucher.

Ziemlich intelligent, ziemlich clever: Welche Vorteile das bringt, erklärt uns jetzt Simon Schweda, Chief Product Officer für virtuelle Kraftwerke bei der EnBW.


Um für diese Möglichkeiten entsprechendes technisches Know-how generieren zu können, wäre es notwendig durch staatliche Investitionen zunächst Pilotprojekte zu entwickeln. Hierfür müssen geeignete Konsortien aus Energie- und Bürgergenossenschaften, Feuerwehr, THW, lokalen Wirtschaftsbetrieben und Wissenschaftlern gebildet werden.
In einem ersten Schritt könnten auf alle Bundesländer verteilt zunächst 69 "virtuelle Kraftwerke" entwickelt und gebaut werden, welche jeweils durch Rechenzentren bestückt sind.

Mit dieser "Mission-Strategie" könnten auf praktischen Wegen nicht nur wichtiges "Know-how" gewonnen werden, um immer effizientere Lösungen zu finden, sondern diese hochkomplexen ökologisch-technischen Zusammenhänge könnten für Schüler, Studenten und Umschüler auch ganz konkret begreifbar werden.
Unser Energiesystem könnte dadurch nicht nur resilienter gemacht werden, sondern zugleich "nebenher" auch noch dem "drohenden" Lehrer- und Facharbeitermangel entgegenwirken.


Macht Digitalisierung Schule? – und was macht die Schule mit den digitalen Möglichkeiten?

#comment (2)
Albert Reinhardt
24. Juni 2015

Bildungslandschaften als Referenzprojekte
im Rahmen der “Digitalen Agenda” + Energiewende

Es sollte Jugendlichen ermöglicht werden, eine Vorreiterrolle, beispielsweise bei der “Energiewende” oder “Digitalen Agenda” als Promotors für den notwendigen kulturellen ‘Bewusstseinswandel’, einzunehmen. Die technischen und menschlichen Bedingungen für die “Digitale Agenda” sollten als ein gemeinsames dynamisches (Öko-)System betrachtet werden, dessen Voraussetzungen und (Sicherheits-)Standards sich am Menschen als „dem Maß aller Dinge“ orientieren, da wir sonst Gefahr laufen könnten als überforderte „Zauberlehrlinge“ zunehmend die “System-Kontrolle” zu verlieren.

„Bis heute gibt es in Kontinentaleuropa noch keinen wissenschaftlich wie politisch international sichtbaren Internet-Thinktank, der die politischen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und rechtlichen Wirkungsweisen der Digitalisierung durchdenkt und detaillierte Handlungsempfehlungen als Reaktion darauf entwickelt.“
(KAS, Die politische Meinung Nr. 526/ 5_6 2014/ DIGITAL/ Wann beginnt der Heißhunger? Zolleis, Udo/ S. 21)

Diese Handlungs- und Orientierungslosigkeit blieb nicht ohne Folgen:
[Plattform Industrie 4.0 vor dem Aus: »Deutschland hat die erste Halbzeit verloren« 10.02.2015 von Karin Zühlke]

Wir sollten lernen, Schulen unter einer neuen Perspektive zu betrachten, als konkrete Handlungserprobungsräume für vorweggenommene, sozial-kultur-technische gesellschaftliche Entwicklungen von Zukunftsperspektiven. Nach diesem Verständnis tragen Schulen enorme Entwicklungspotenziale in sich.

2009-02-25_kiss-proofed_ness-iba
2012-04-25_schulische_bildung_als_sozialisations_2

Im Interesse der Daseinsvorsorge im Falle eines “Blackouts” wäre es sinnvoll, auf der Grundlage kombinierter Energietechnologien [“Netzknoten” auf Basis von KWK (Kraft-Wärme-Kopplung)] Schullandschaften als redundante und autarke “Smart-Grigd-Schools” aufzubauen.

Im Rahmen zahlreicher, lokaler “Referenz Projekt-Schulen” könnten Wissenschaftler, Unternehmen und Schüler (als zukünftige Kunden) ihren praktischen Erfahrungshorizont gemeinsam erweitern und neue Produktangebote, welche zukünftig den vernetzungsfähigen “Prosumer” voraussetzen, nicht nur zur Marktreife, sondern zugleich zur Marktakzeptanz führen. Als erster Schritt sollte daher auf Länderebene beschlossen werden, dass pro Kreis (bzw. Berliner-Bezirk) jeweils eine Bezirksentwicklungsschule als “Referenz Projekt-Schule” , aufgebaut wird. Dabei wären wohl zunächst die rechtlichen Möglichkeiten zu prüfen, ob es machbar wäre, die Schulgebäude selbst, als Stiftungsvermögen, jeweils in eine Bürgerstiftung pro Bezirk einzubringen. “Kooperationsverbot” hin oder her, würden so, an der Schul-Basis, für Lehrer neue zivilgesellschaftliche und kooperative Handlungsräume geschaffen, durch welche diese ihre Potenziale zur Neuorientierung ihrer Selbstorganisationsfähigkeit und Selbstwirksamkeit, erleichtern könnten. Dies zumindest wäre allein schon durch den Effekt zu erwarten, dass sich insbesondere die jeweils “5% innovativer Lehrer” fachlich schulübergreifend vernetzen würden, anstatt sich, wie bisher, in ihrem Engagement von den schlechten Erfahrungen älterer Kollegen, eher ausbremsen und entmutigen zu lassen.

2014-11-29_psi-21_initiationsritus
2014-11-14_leitbild-jugenddemokratie
2014-11-08_spd-leitbild-jugenddemokratie_1
2013-06-27_oekologie_der_pubertaet
2013-03-30_psi-21-als_demokratischer_initiationsritus
2009-02-25_kiss-proofed_ness-iba
2001-11-22-was-haenschen-lernt

PS: (aus: 2014-11-08_spd-leitbild-jugenddemokratie_1)

"Um es deutlich zu sagen; die größte Schande der wesentlichen Demokratien liegt in der Ausgrenzung zu vieler Jugendlicher, – diese also nicht, entsprechend ihrem Bindungsbedürfnis während der Pubertät, in anerkennender Weise als Bürger, in die Gesellschaft aufzunehmen!

Völlig im Kontrast dazu bedienen sich „Staaten“, welche wir kulturell eher als rückwärtsgewandt beschreiben würden, für ihre Kriegspropaganda modernster Internet Medientechniken, um Jugendliche „ideologisch“ an sich zu binden, um sie für ihre Zwecke besser missbrauchen zu können.

Die fehlende Rückbindung der Bürger und die daraus resultierende Trägheit der westlichen Demokratien könnte im Rahmen dieser Propaganda als „Schwäche“ und als strategischer Vorteil und damit quasi als „Aufforderung“ zum Angriff auf die „wehrlosen Feinde“ verstanden werden.

Unter dem Konzept von PSI-21 ließen sich die strukturellen Bedingungen schaffen, welche eine "Transformative Bildung für eine zukunftsfähige Entwicklung" zum Erfolg führen würde."

“Success consists of going from failure to failure ​without loss of enthusiasm!”

Churchill

#comment (1)

Albert Reinhardt
24. Juni 2015

Auf dem Feld der technischen Entwicklung ist es üblich, den Nachweis für den Erfolg einer Innovation durch “Versuch und Irrtum”, einer simulierten
Praxisanwendung zu erbringen. Dagegen werden uns die Probleme im politisch-gesellschaftlichen Kontext meist noch nicht einmal bewusst, weil wir
selbst (nur) Teile des Systems sind und als solche weder in der Lange sind das “Ganze” ganz wahrzunehmen, noch es als “Ökosystem”, in seinen komplexen Wechselwirksamkeiten, begreifen zu können.
Vor dem Hintergrund unserer tradierten Wahrnehmungsmuster werden Jugendliche, meist respektlos als gesellschaftliche „Risikogruppe“ betrachtet und nicht als “Problemlöser” und “Agenda-Setter” geachtet. Oft fällt es uns schwer, uns Jugendliche als demokratische Quelle unserer Zivilgesellschaft vorzustellen, welche selbst am besten in der Lage wären, sich neue kulturelle Wege in die Gesellschaft zu bahnen, sofern ihnen dafür die entsprechenden “Settings” als Rahmenbedingungen bereitgestellt werden würden. Mittels PSI-21(Politik Schule Internet im Agenda21-Prozess) als demokratischen Initiationsritus, würde Bildung zu einem permanenten Selbst-Entwicklungsprozess von Jugendlichen und somit der Gesellschaft.
Das durch die Ermöglichung ergebnisoffenen Lernens, seitens der Jugendlichen, (in kleinen Gruppen) , entstehende Empowerment, würde einerseits ihre Lernmotivation enorm erhöhen und zugleich als synchronsierter Prozess, genau jene “katalytische” Energie freisetzten, welche uns bisher fehlt, um die zahlreichen überkommenen Dispositive für unsere komplexe Gesellschaft (hinreichend gut) erkennen, bewerten und zugleich kulturell verändern, zu können.
Die Grundlage für die Resilienz einer “ökologischen Zivilgesellschaft” wäre somit die Etablierung von ­gesetzlich verpflichtender Beteiligungsstrukturen für Jugendliche [innerhalb von “GWA-Schulen”], um ihnen unter den emanzipativen Erfahrungsbedingungen eigenen Handelns, die Möglichkeit einzuräumen, ihr “Bewusstsein” zu bilden, indem sie Gesetzesvorlagen, innerhalb eines dialogischen Interaktionsprozesses mit Politikern, erarbeiten, um sie an- und abschließend deren Entscheidung zu überantworten.
“Systemisch” betrachtet verfügen Jugendliche durch, ihren Synapsenüberschuss einfach nur über zu viel offenes geistiges und seelisches “Potenzial”, welches jedoch durch die trivialisierenden Lernsettings in unseren Schulen auf eine ihre Persönlichkeit verletzende Weise zurückgewiesen wird.
Die einseitige und übermäßige Belastung durch bloßes Faktenlernen hat auf das Gehirn von Jugendlichen den Effekt eines “Downgradings”. Obwohl bekanntlich überwiegend Jungs gegen diese Missstände opponieren, stellt sich ansonsten dieser staatlich organisierten, systematischen Vernichtung von “Humankapital” bisher praktisch niemand öffentlich entgegen.
Die Bemühungen Schulen zu “Integrationsschulen” weiter zu entwickeln, lassen die Schieflage ihrer “Double Bind-Strukturen” als Zielkonflikt deutlich werden. Einerseits sollen integrative Schulen als “soziale Schutz- und (Ein-)Bindungsräume” dem Wohl aller Kinder und Jugendlichen dienen, andererseits werden die Schüler entsprechend des “Leistungsprinzips” einem Selektionsprozess unterworfen, wodurch positive Aufmerksamkeit künstlich verknappt wird.
Bei den sogenannten “schwächeren” Kindern würde sich so, eine zuvor, während der ersten Sozialisation bereits angelegte, ängstliche Grundstimmung, durch diese zusätzliche Angst vor Ausgrenzung, noch verstärken. So kann die “zweite Chance” einer “Selbst-Bildung”, welche uns die Entwicklungsphase der “Pubertät” gewissermaßen “biologisch nahelegen würde”, von den Jugendlichen nicht positiv für ihre aktive Selbst-Integration in die Gesellschaft genutzt werden. Die Pubertät als “anthropologisches Entwicklungsprogramm”, welches darauf ausgelegt ist sich in einer neuen Horde zu integrieren, wurde sozusagen kulturell auf eine Weise umprogrammiert, dass wir, durch die gesetzten selektiven Bedingungen in unseren Schulen zu viele Jugendliche in ihrer menschlichen Würde kränken und durch Ausgrenzung unter Stress setzen.
Paradoxerweise scheint gerade der Versuch Jugendliche im Rahmen ihrer Sozialisation, beispielsweise mittels des “Beutelsbacher Konsens”, vor der “Überwältigung” durch paternalistische “Inkulturationsprozesse” zu schützen, wiederum zu einer Art von laissez-fairer, demokratischer “Unter-Bindung” zu führen, durch welche Jugendliche anfälliger gemacht werden für kompensatorische, anti-demokratische Bindungs- und Ideologie-Angebote.
Um es nachfolgenden Generationen (der Jugend) zu erleichtern, überkommene und untauglich gewordene Dispositive selbst zu überwinden und zugleich durch eigene, besser angepasste Dispositive, zu ersetzen, sollte dringend ein Weg gefunden werden, zunächst die bestehenden untauglich gewordenen “Bildungs-Dispositive” zu überwinden.
Mittels PSI-21 als Universal-Konzepte für einen “demokratischen Initiationsritus”, wird für fast 100% aller “Jung-Bürger” (- jeweils einer Jahrgangs-Kohorte) die Möglichkeit geschaffen, über die verschiedenen sozialen und kulturellen Herkunfts-Sozialisationen hinweg, gelebte Demokratie zu einer prägenden (gemeinschaftlich geteilten) Selbst-Wirksamkeitserfahrung zu machen, also sozusagen im Rahmen einer “deliberativen Eliten-Kommunikation” (vielleicht stünde dies sogar im wechselseitigen Einklang von Habermas, Luhmann und Rawls ;-), durch Gesetzgebungs-Impulse, “lernend” zugleich auf sich selbst und die Gesellschaft einzuwirken.
Für diese neue Form einer “Demokratischen Jugend-Beteiligungs-Kultur” bedarf es daher weniger einer Stellvertreter- oder Anwaltslobby für die Jugend, als vielmehr der Schaffung struktureller, politischer Freiräume, durch welche ihnen sozusagen (temporär) eine gesellschaftliche “Elite-Rolle”, innerhalb eines entwicklungsrelevanten dialogischen Demokratie-(lern-)Settings, zugewiesen würde.

1.) PSI-21 (Politik Schule Internet & Agenda-21)

Gestaffelt nach Altersstufen der Schüler, stehen ihnen Politiker auf den verschiedenen politischen Verantwortungsebenen gegenüber:
• den jüngsten (12-14-jährigen) Schülern Politiker auf kommunaler Ebene,
• den älteren (15-16-jährigen) Schülern Politiker auf Landesebene und
• den ältesten Schülern Politiker auf Bundesebene, oder perspektivisch
• sogar auf europäischer Ebene.

Projektablauf:
1. Die Schüler eines Jahrgangs wählen ihr „Haupt-Themengebiet“ aus, welches
z. B. einem Ressort der jeweiligen politischen Ebene entsprechen würde.
2. Das durch Mehrheitsentscheid festgelegte Thema wird den Fraktionen der
entsprechenden politischen Ebene mitgeteilt. Jede Fraktion stellt zwischen fünf
und zehn Fragen aus diesem „Haupt-Themengebiet“ die Schüler.
3. In jeder Klasse (bzw. Kurs) formieren sich Arbeitsgruppen entsprechend der Anzahl
der vertretenen Fraktionen. Jede Gruppe hat nun die Aufgabe, die vorliegenden Fragen der Fraktionen für die jeweils anderen Gruppen im Rahmen einer Präsentation verständlich zu machen.
Es sollen Begriffe erläutert werden und Hintergrund-Information zum besseren
Verständnis der komplexen Zusammenhänge geliefert werden.
4. Nun kann jeder Schüler eine „Schülerfrage“ stellen, welche im Internet veröffentlicht
wird und von den beteiligten Mitschülern bewertet werden kann.
Gesucht werden die „Top Ten“ der Schülerfragen.
5. Zuletzt hat jeder Schüler die Möglichkeit, sich anonym einzuloggen, sich die Partei
auszuwählen, welcher er sein Feedback geben möchte sowie die „Schüler-Top Ten“
Fragen zu beantworten.
6. Die Auswertung der Feedbacks an die Fraktionen wird im Internet veröffentlicht.
7. Die Auswertungen der Feedbacks, auf die Schülerfragen, werden zu Anträgen
formuliert und den jeweiligen Gremien zur Entscheidung vorgelegt.
(Beispielhaft ist hier die SPD-Fraktion der BVV Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf,
welche dem Jugendparlament C-W volles Antragsrecht eingeräumt hat.)

Die Pubertät – als „Krise“, – scheint wie gemacht,
um „Chancen“ kulturellen Lernens zu eröffnen.

“Die (mögliche) Erkenntnis, dass Pubertät – quasi als eine biologische „Hidden Agenda“ – zugleich die hervorragendsten kulturellen Entwicklungschancen zur Unterstützung von „nachhaltigen“ gesellschaftlichen Bewusstseins-Bildungsprozessen böte, kann wohl so lange nicht gewonnen werden, bis sich diese aus den konkreten Erfahrungen einer angewandten Praxis des Konzeptes von PSI-21 herleiten ließe.”

Anhang:

ebasa Podcastreihe “Transformation und Bildung”
https://www.ebasa.org/publikationen/podcasts/

Gaspreistopf

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