Die größte Gefahr für uns ist nicht,
dass wir uns zu hohe Ziele setzen würden, 
und sie dann nicht erreichen, 
sondern, dass wir uns zu kleine Ziele setzen 
und sie erreichen.
  
Michelangelo Buonarroti, 1475-1564

Was könnte uns helfen, um das „dumpfe Gefühl“ zu überwinden, dass wir festzustecken scheinen in einem überkomplexen Kuddelmuddel und über keine erkennbare ‚Auswegs-Perspektive‘ oder – Strategie zu verfügen.


enter the future 06 | highlights

Die Highlights der Veranstaltung mit Referent Prof. Dr. Peter Sloterdijk
(Deutscher Philosoph, Kulturwissenschaftler und Autor)

enter the future 06 | orientierung in der multipolaren welt
https://www.youtube.com/watch?v=jEaRMuzEzNc


Trotz, oder gerade wegen, solcher seit Jahrzehnten anhaltenden Warnungen und dystopischen Zukunftsbeschreibungen vieler Autoren scheinen es, aufgrund unserer "German Angst-Haltungen", innerhalb unserer negativen »Devianz-Kulturen« mittlerweile in ganz unterschiedlichen Zusammenhängen zu »sich selbst erfüllenden Prophezeiungen« | »Noceboeffekt« gekommen zu sein. 


Positive Devianz oder: Warum Abweichung nicht immer schlecht sein muss

– Von Anna Fassl

Wer weicht wovon ab? Was ist Devianz?

Devianz bedeutet abweichendes Verhalten. Aber wovon weicht jemand ab? Wer definiert wovon abgewichen wird? Howard Becker hat 1963 darauf eine Antwort gefunden. Er beschreibt, dass die Gesellschaft Regeln für das Zusammenleben aufstellt. Wer diese Regeln bricht, wird von dieser Gesellschaft zum Außenseiter oder zur Außenseiterin gemacht. Das heißt, dass ein bestimmtes Verhalten dann abweichend ist, wenn es von der Gesellschaft als solches bezeichnet wird (vgl. Becker 1963: 9). Devianz ist überall und somit auch keine Randerscheinung. Frank Zappa hat schon gesagt, dass ohne Abweichung von der Norm kein Fortschritt möglich sei (vgl. Adler/Adler 2006: 131f.).

Lieber mittelmäßig als hervorragend?

Devianz ist ein sehr häufig diskutiertes Thema, zu dem auch schon sehr viel publiziert und geforscht wurde. Durch seine Vielfältigkeit und auch durch die Veränderungen innerhalb des Normengeflechts gilt es immer wieder neue Aspekte zu beleuchten und zu erforschen. Doch auch in der Wissenschaft ist es offenbar ähnlich wie im Nachrichtenwesen – über Negatives und über augenscheinliche Probleme wird viel berichtet, Positives geht dabei oft unter. Positive Devianz ist ohne Zweifel ein Forschungsfeld, das noch in vielerlei Hinsicht untersucht und beforscht werden kann. Die wenige Literatur, die es dazu gibt, stammt großteils aus den USA. Aber es sind – wie berichtet – nicht nur Wissenschaftler_innen, die positive Devianz nicht thematisieren. Viele hochintelligente Personen verschweigen selbst ihre Brillanz, um von ihrer Umgebung nicht ausgeschlossen und gemieden zu werden. Die Fragen, die sich mir schlussendlich stellen: Warum nutzen wir die überdurchschnittliche Intelligenz der Hochbegabten nicht, um die großen Themen endlich anzugehen und die Welt – oder zumindest Teile davon – zu verbessern? Weshalb kann im Alltag nicht ein Umfeld geschaffen werden, in dem Hochintelligente zeigen können, wozu sie fähig sind? Wieso sollen die Begabungen, die man hat, versteckt und vertuscht werden? Warum möchte man lieber nur Mittelmaß sein, als zur Elite zu gehören?"

https://soziologieblog.hypotheses.org/5840


Es wird nicht ausreichen, zu versuchen diese fehlenden Kompetenzen durch neue Beteiligungsverfaheren für Erwachsene zu kompensieren, wie beispielsweis durch Bürgerräte.

Was ist ein Bürgerrat?

https://www.buergerrat.de/wissen/was-ist-ein-buergerrat

Gerade unter der wachsenden »Unüberschaubarkeit« dieser multiplen Krisenverhältnisse und der dynamischen Entwicklung von KI (z. B. ChatGPT), sollte uns langsam dämmern, dass es höchste Zeit ist, in zukunftstaugliche »Entwicklungsräume« für Jugendliche zu investieren.

Wenn wir es nicht einrichten können, dass Jugendliche ihre Denkmuster und -strukturen in vertrauensvollen und "loyalen" Verhältnissen bilden können, werden wir wohl im "Dauer-Stress-Chaos" neben unserer Gesundheit auch immer mehr an demokratischen "Boden" verlieren!

Bildungsrecht

– wie die Verfassung unser Schulwesen (mit-) gestaltet
Michael Wrase

https://www.bpb.de/themen/bildung/dossier-bildung/174625/bildungsrecht-wie-die-verfassung-unser-schulwesen-mit-gestaltet
04.12.2013

Das Grundgesetz stellt die Schule unter Aufsicht des Staates. Doch nicht immer sind seine Entscheidungen mit den Grundrechten der Eltern und Kinder vereinbar. Welche Rechte und Pflichten hat der Staat und wer entscheidet im deutschen Föderalismus darüber, wie schulische Bildung organisiert wird?


Die staatliche "Trägheit" (in Form mangelnder Empathie) während der Corona-Pandemie blieb nicht ohne Folgen für die von staatlichen "Maßnahmen" betroffenen Kindern und Jugendlichen!

Belastungen durch Corona

Kinder und Jugendliche im Blick

Verschiedene Untersuchungen zeigen, dass Kinder und Jugendliche durch die Corona-Pandemie besonders belastet wurden. Viele von ihnen haben weiterhin dringenden Unterstützungsbedarf. Eine interministerielle Arbeitsgruppe hat darüber beraten, wie Kinder und Jugendliche besser unterstützt werden können. Ihren Bericht beschloss nun das Kabinett. Mittwoch, 8. Februar 2023

https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/corona-kinder-und-jugendliche-2163490


Die Jugendstudie der TUI-Stiftung JUNGES EUROPA 2023

So denken Menschen zwischen 16 und 26 Jahren

https://www.news4teachers.de/2023/02/jugendstudie-neuntklaessler-haben-kaum-vertrauen-in-politiker-und-parteien

https://www.tui-stiftung.de/wp-content/uploads/2023/06/2023_06_02-YouGov_Ergebnisbericht_TUI-Stiftung_Junges-Europa.pdf


Wer entwickelt die neue zukunftstaugliche devianz-komplementäre Schule?

Es geht um die Schaffung von geeigneten „Lernumgebungen“, um Jugendlichen ein Maß an Sozialisationen-Erfahrungen zu ermöglicht, durch welche sich der Level an „Selbstwirksamkeitserwartungen“ erheblich verbessern lassen sollte. Die aktuellen strukturellen Ansätze zur Bewältigung von Problemen in den Systemen "Politik", "Verwaltung" und "Schule" sind den gesetzlichen Vorgaben der Kameralistik unterworfen.
Von daher ist verständlich, dass jede Form von "Komplexität" zunächst in "Teile" zerlegen werden muss, um wenn auch nicht gelöst, so doch wenigstens ordnungsgemäß "verbucht" werden zu könnten.

Vielleicht läge die Möglichkeit eines kulturellen „Quantensprungs“ darin, dass wir uns nicht mehr weiter Gedanken über die „passende Medien“ für die Jugendlichen machen sollten, sondern lernen sollten die Jugendlichen selbst als Medium zu betrachten. Im Gegensatz zu allen KIs, wären Jugendlichen eine vertrauenswürdige, weil „menschliche Quelle“ und „Kontrollinstanz“ für kulturelle Entwicklungsprozesse zur Erweiterung unserer technischen, digitalen und interkulturellen Kompetenzen.

Jugendliche als "eigenständiges Medium" sollten zugleich die "Botschaft" und die "Botschafter" in eigener und gemeinsamer Sache sein.
Ihre eigene "Sozialisation" würde zu einem selbstprägenden "Erfahrungs-Weg" in eine Gesellschaft und eröffnete ihnen zugleich die Chance die Erfahrung gemacht zu haben, diese Gesellschaft einer für sie selbst "passenden Umgestaltung" unterzogen zu haben.


"Neue Menschenbilder - neues Denken?"

Leibniz-Institut für Bildungsmedien | Georg-Eckert-Institut

https://basement.gei.de/index.php/neue-menschenbilder-neues-denken/

Reflexion über die aktuellen Welt- und Menschenbilder
und Brainstorming über die Möglichkeiten des
Quantendenken in der Bildung


Die "Vor-Wissenschaftlichen" Ergebnisse dieser Kultur-(Neu-)Bildungs-Prozesse sollten als Dokumentation in "Schul-Buchform" veröffentlicht werden, um für die nicht am Prozess beteiligten als verbindliche und transparente "Bezugs-Quelle" zur Verfügung zu stehen.


Hierzu gibt es aus dem HOCHSCHULE OSNABRÜCK Ansätze, welche auch für die Weiterentwicklung von Schulen von großer Relevanz sein dürften!

Digital und virtuell unterstützte, fallbasierte Lehr-/Lernszenarien in den Gesundheitsberufen

Rahmenbedingungen, Anforderungen und Bedarfe an die hoch schulische Ausbildung

https://www.hs-osnabrueck.de/fileadmin/HSOS/Homepages/DiViFaG/GMW21_Poster_DiViFaG_2021_10-13__ohne_leeresPoster.pdf

Das Minimumgesetz und die „Fass-Metapher"


Von DooFi - Eigenes Werk, Gemeinfrei

Die Darstellung der Ergebnisse mittels Fass-Metapher in Anlehnung an das Minimumgesetz aus der Biologie nach JUSTUS VON LlEBIG (SCHWERDTFEGER, 1963): „das besagt, dass der jeweils in relativ geringster Menge vorhandene Wachstumsfaktor (Minimumfaktor) den Ertrag [also den Wasserstand im Fass] begrenzt" (Spektrum, 1999).

Sinngemäß bedeutet dies, dass für einen erfolgreichen Digitalisierungsprozess viele verschiedene Aspekte berücksichtigt werden müssen bzw. die Vernachlässigung eines Aspekts nicht durch den Fokus auf andere auszugleichen ist.


Die Kommunen, die Länder und der Bund (und am besten auch gleich Europa) sollten sich bei der Konkretisierung der "Nationalen Sicherheitsstrategie" gern auch die zivilgesellschaftliche Unterstützung möglichst aller Bürger, vor allem auch der zukünftigen, vergewissern.

Nationale Sicherheitsstrategie: Wie sich Deutschland schützen will

Nationale Sicherheitsstrategie: Scholz, Baerbock, Lindner, Pistorius & Faeser | BPK 14. Juni 2023 - YouTube

Siehe dazu auch:

Mehr Demokratie e.V. unterstützen!

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"Direkt abstimmen über wichtige Zukunftsfragen - von der regionalen bis auf die internationale Ebene. Mit Bürgerräten gemeinsam Lösungen finden. Mit einem fairen Wahlrecht mehr Einfluss auf die parlamentarische Demokratie nehmen. Schleichenden Demokratieabbau durch Lobbyismus, intransparente Entscheidungsstrukturen und Machtkonzentration bei wenigen verhindern. Dafür setzen wir uns ein. Wir könnten aber noch viel mehr bewegen - mit Ihrer Unterstützung!"

https://digital.mehr-demokratie.de/


Studie: Jugendliche sind so pessimistisch wie nie – und halten mehrheitlich das Bildungssystem für ungerecht

  1. Juni 2023

https://www.news4teachers.de/2023/06/studie-jugendliche-sind-so-pessimistisch-wie-nie-und-halten-mehrheitlich-das-bildungssystem-fuer-ungerecht

HANNOVER. Viele junge Leute in Europa blicken laut einer neuen Studie pessimistisch in die Zukunft. 52 Prozent der 16- bis 26-Jährigen in mehreren Ländern Europas denken, dass es ihnen schlechter gehen wird als ihren Eltern, wie aus der Studie «Junges Europa 2023» der Tui-Stiftung hervorgeht. Das betrifft auch die Jugendlichen in Deutschland: Die positive Grundstimmung sei auch hierzulande vorbei, stellen die Studienautorinnen und -autoren fest.
https://www.tui-stiftung.de/wp-content/uploads/2023/06/2023_06_02-YouGov_Ergebnisbericht_TUI-Stiftung_Junges-Europa.pdf


Jugendstudie: Neuntklässler haben kaum Vertrauen in Politiker und Parteien

  1. Februar 2023

https://www.news4teachers.de/2023/02/jugendstudie-neuntklaessler-haben-kaum-vertrauen-in-politiker-und-parteien

STUTTGART. Krieg, soziale Ungleichheit und Klimawandel – das sind die Themen, die Schülerinnen und Schülern die meisten Sorgen bereiten. Und: Jugendliche haben kaum Vertrauen in die Politik. Dies sind Ergebnisse einer Jugendstudie, die die Universität Stuttgart unter Neuntklässlern im Auftrag des Kultusministeriums von Baden-Württemberg durchgeführt hat.


Frank Nonnenmacher

POLITISCHES LERNEN IN DER SCHULE

BEGRÜNDUNG EINER FACHDIDAKTISCHEN KONZEPTION
Frankfurt am Main 1999
https://www.fb03.uni-frankfurt.de/46174683/Nonnenmacher__Politisches_Lernen_in_der_Schule.pdf


Politisch Handeln: Ziel und Inhalt der politischen Bildung?

Kerstin Pohl
11.05.2015
https://www.bpb.de/themen/bildung/dossier-bildung/206613/politisch-handeln-ziel-und-inhalt-der-politischen-bildung/
Demokratie bedeutet Volksherrschaft: Die Bürgerinnen und Bürger als Souverän üben die politische Macht aus. Heißt das, dass sie alle politisch handeln sollen? Folgt daraus, dass die politische Bildung die Aufgabe hat, sie zum politischen Handeln zu befähigen – und sie auch dazu zu bewegen?


Politische Bildung in der und für die Demokratie

Über das Verhältnis von staatlichem Regieren und politischem Bilden
Marlon Barbehön
Alexander Wohnig
25.11.2022 /
https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/politische-bildung-2022/515534/politische-bildung-in-der-und-fuer-die-demokratie/


Gregory Bateson's "Information": Unterschiede, die einen Unterschied machen

G. Bateson erläutert seinen Informationsbegriff der Unterschied, der den Unterschied macht anhand des folgenden Beispiels: Man kann einem Hund einen Tritt geben, dass der Hund wegfliegt, oder man kann ihm einen Tritt geben, das er wegrennt. Im ersten Fall gibt man die Energie, die den Hund bewegt, im zweiten Fall leiset der Hund seine Bewegung selbst, das heisst, man hat ihm nur Information, also in bezug auf seine Bewegung nur sekundäre Energie, also ein Signal gegeben. (S. 126)


Haltung entscheidet

Haltungen prägen unser Weltbild und beeinflussen unser Denken, Fühlen und Handeln.

"Das Modell der sechs Haltungen erklärt, wie wir die Welt gemäß unserer inneren Haltung deuten und daraus unsere Realität konstruieren.
Es ermöglicht uns dadurch, uns in einem Kontinuum von Haltungen zu orientieren.
Gleichzeitig beschreibt und eröffnet es Entwicklungsmöglichkeiten für Menschen, Organisationen und Gesellschaft."
https://www.haltung-entscheidet.de


Lehrermangel

„Epochaler Mangel“ an pädagogischen Fachkräften in Schulen und Kitas – Experten mahnen nationale Anstrengung an
https://www.deutschlandfunk.de/epochaler-mangel-an-paedagogischen-fachkraeften-in-schulen-und-kitas-experten-mahnen-nationale-anstr-102.html?xing_share=news

Was tun gegen fehlende Lehrkräfte und Kitapersonal? Geld allein wird nach Einschätzung der Kultusministerin des Landes Niedersachsen, Julia Hamburg, den pädagogischen Fachkräftemangel nicht lösen.
https://schule-muss-anders.de/


Verbände non-formaler Bildung fordern:

„Ganztag – nicht ohne außerschulische Expertise“

„Nur mit außerschulischer Expertise wird Ganztagsbildung gelingen!“

(BKJ, AdB, dsj, DBJR) (134 KB pdf)

https://www.bkj.de/news/verbaende-non-formaler-bildung-fordern-ganztag-nicht-ohne-ausserschulische-expertise/


Das Freiwillige Soziale Jahr – FSJ

https://www.bundes-freiwilligendienst.de/fsj-freiwilliges-soziales-jahr/


Resilienz gegenüber Katastrophen

Die Bundesregierung hat am 13. Juli 2022 die Deutsche Strategie zur Stärkung der Resilienz gegenüber Katastrophen (kurz: Resilienzstrategie) beschlossen.
Diese Seite gibt einen Überblick über Inhalt und Hintergrund der Strategie.

https://www.bbk.bund.de/DE/Themen/Nationale-Kontaktstelle-Sendai-Rahmenwerk/Resilienzstrategie/resilienz-strategie_node.html

"Resilienz beschreibt die Fähigkeit eines Systems, einer Gemeinschaft oder einer Gesellschaft, sich rechtzeitig und effizient den Auswirkungen einer Gefährdung widersetzen, diese absorbieren, sich an sie anpassen, sie umwandeln und sich von ihnen erholen zu können. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist die Erhaltung und Wiederherstellung ihrer wesentlichen Grundstrukturen und Funktionen durch Risikomanagement."
(übersetzt nach: Vereinte Nationen 2016)


Resilienz digitalisierter Energiesysteme.

Wie können Blackout-Risiken begrenzt werden?

https://energiesysteme-zukunft.de/fileadmin/user_upload/Publikationen/PDFs/ESYS_Kurzfassung_Resilienz_digitalisierter_Energiesysteme.pdf


Systemische Resilienz – Einsichten aus der Innovationsforschung

Autor:innen
Florian Roth, Philine Warnke, Pia Niessen und Jakob Edler
https://www.isi.fraunhofer.de/content/dam/isi/dokumente/policy-briefs/policy_brief_resilienz.pdf

"Resiliente technische Systeme verfügen im Allgemeinen über die sogenannten »vier R's«: Sie besitzen ein hohes Maß an Robustheit, ausreichende Redundanzen sowie im System verteilte und vernetze Ressourcen um auf Schocks reagieren zu können und ihre Funktionalität rapide wiederherzustellen
(Bruneau et al. 2003)."


Klimaschutz

Und nun?

Der Protest der Letzten Generation hat die Klimadebatte zuletzt ebenso verklebt wie das Schlagwort "Technologieoffenheit".

Vielleicht kommen wir jetzt endlich weiter.

Ein Essay von Johannes Schneider

  1. April 2023, 20:53 Uhr

Seite 1
https://www.zeit.de/kultur/2023-04/klimaschutz-klima-debatte-letzte-generation-protest-klimapolitik?utm_referrer=https%3A%2F%2Fde.search.yahoo.com%2F

Seite 2
https://www.zeit.de/kultur/2023-04/klimaschutz-klima-debatte-letzte-generation-protest-klimapolitik/seite-2


Nationaler Aktionsplan für Kinder- und Jugendbeteiligung

Der Nationale Aktionsplan soll bis 2025 als Dialogprozess zusammen mit der Zivilgesellschaft, den Ländern, Kommunen und jungen Menschen die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen stärken und die Jugendstrategie der Bundesregierung weiterentwickeln.

https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/aktuelles/alle-meldungen/nationaler-aktionsplan-staerkt-die-beteiligung-junger-menschen-203966


„Time is up!“ -

Mark Beneckes Vortrag an der TU Dortmund - 23. Mai 2023

Dr. Mark Benecke – Kriminalbiologe, Autor, Politiker und Schauspieler – gibt in seinem Vortrag einen Überblick über den aktuellen Stand der Klimakrise – auf Basis der aktuellsten Studien (Stand 23. Mai 2023).
Im Anschluss beantwortet er Fragen aus dem Publikum.
Der Vortrag fand im Rahmen der Nachhaltigkeitswoche an der Technischen Universität Dortmund statt.
Videoproduktion: ITMC/TU Dortmund

Jugend-Bürgerräte
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