Das "Projekt" PSI-21 (Politik, Schule, Internet und Agenda 21) wäre dieser Tage 19 Jahre alt geworden, wenn es damals eine Nische für seine Erprobung gefunden hätte.

Rückblickend stehen wir genau in den gesellschaftlichen Bereichen vor besonderen Herausforderungen, die namensgebend für PSI-21 stehen: Politik, Schule, Internet und Agenda21 (Zukunftsfähigkeit)

Oder, "fahradkettengerecht" ausgedrückt: "Wir hätten es gemacht haben können!" 😉

PSI-21

Politik, Schule, Internet & Agenda 21

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Der Weg aus der Risikogesellschaft in eine nachhaltige Resilienz-Gesellschaft ist ein Ziel, welches wir nur erreichen können, wenn wir Jugendlichen gestatten, sich während ihrer Identitäts- und Bewusstseinsbildung mit dem politischen System zu verbinden, um sich damit mit sich "Selbst-vertraut" machen zu können. Um Bildung zu einem nachhaltigen, weil Kultur-evolutionären, Lern- und Erkenntnisprozess von Jugendlichen zu machen, sollte neben dem bisherigen, curricular vorbestimmten Schulunterricht, per Gesetz, ein zweiter, also nicht-curricularer Bereich - in freien Trägerschaften - jedoch auch innerhalb von Schulen, institutionalisiert werden. Durch einen, mit der politischen Ebene verbundenen, emanzipatorischen Sozialisationsprozess würde sich ein nachhaltiger Kulturentwicklungs-Horizont eröffnen, welcher den augenblicklichen gesellschaftlichen Verfallstendenzen - zu Stämmen - entgegenwirken würde.
Aller Anfang ist schwer 😉
Was Hänschen nicht lernt . . . oder als PDF-Datei: 2001-11-22-was-haenschen-lernt.pdf
„Die Jugend hat Heimweh nach der Zukunft.“ Sartre
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